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Der Typ Rebholz kam als Idee in die Welt. Sie reifte im Kopf von Eduard
Rebholz (1889-1966) heran, der als «Ökonomierat» noch viel von sich
reden machen sollte. Der studierte Forstmann nahm entschieden Anstoß am
Weingeschmack jener Jahre. Den bodenlos denaturierten, künstlich
gesüßten Tropfen seiner Zeit setzte er seine Idee vom «Naturwein»
entgegen. Heute führt die Winzerfamilie Birgit und Hansjörg Rebholz, als
derzeitige Hofherren eine Familiengeschichte fort, die weit ins 16.
Jahrhundert zurückreicht. Alle Rebhölzer vor uns hatten, wie könnte es
bei dem Namen und dem Standort im Süden der Pfalz auch anders sein,
immer auch mit Wein zu tun. Seit drei Generationen aber konzentrierte
man sich ganz und gar auf den Weinbau. Mit bemerkenswerten Folgen. In
diesen Jahren wurde ein hauseigener Weintyp entwickelt und gepflegt.
Einer der anfangs eher provozierte, später aber unserem Hause
Anerkennung und Erfolg brachte. Gerade seinetwegen zählen wir seit
Jahren zu den besten Adressen in der Republik. «Typisch Rebholz» ist ein
häufiger Kommentar zu unseren Weinen.