Clarette Rosé 2023


12,40 €

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Inhalt: 0.75 l (16,53 € / l)
Artikel-Nr.: 500283

Jahrgang

Produktinformationen
Eine wunderschöne Cuvée aus verschiedenen Cabernet-Sorten und Merlot vom Pfälzer Top-Weingut Knipser. Einen tollen Lachs-Pastellton zeigt der Knipser Clarette Rosé im Glas. Im Duft ist der Qualitätswein fruchtig und frisch mit Noten von Erdbeere und Himbeere. Am Gaumen zeigt er sich schlank, mit Biss und anregenden Zitrusfrucht-Aromen. Ein perfekter Sommerwein!
Steckbrief
Hersteller: Knipser
Weingut: Weingut Knipser
Rebsorte: Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot
Land: Deutschland
Region: Pfalz
Unterregion: Laumersheim
Alkoholgehalt in %: 12.5
Besonderheiten: VDP
Stilistik: trocken
Allergen Sulfite: Ja
Vegan: Nein
Lagerpotential: 2 - 5 Jahre
Geschmack: Fruchtig und frisch
Duft: Herrliche Beerenaromen von Erdbeere und Himbeere
Farbe: helles Rosé
Weingutadresse: Weingut Knipser, Hauptstraße 47, 67229 Laumersheim
Auszeichnungen: Eichelmann 85 Punkte (2018)
Informationen zum Weingut
Knipser

Weingut Knipser

Knipser – ein herausragendes deutsches Weingut

Das Weingut Knipser aus Laumersheim in der Pfalz gehört zu den herausragenden deutschen Weingütern. Die Kritiker vom Gault Millau zählen das Weingut mit der Höchstbewertung von 5 Sternen sogar zur Weltspitze. Auszeichnungen kommen auch von Eichelmann, dem Vinum Weinguide, dem Falstaff und dem Feinschmecker, der Knipser mit seinen großartigen Weinen auch 2023 wieder in die Riege der besten Winzer aufgenommen hat. 

Ursprünglich kommt die Familie Knipser aus Südtirol, ist aber seit 1876 in Laumersheim ansässig. Bereits in den 40er Jahren begann die Familie Weine abzufüllen. Der Betrieb wandelte sich dann in den 70er Jahren zum reinen Weinbaubetrieb. Schon in den 80er Jahren präsentierten die Brüder Knipser – Werner Knipser, Volker Knipser und Stephan Knipser – erste Rotweine auf internationalem Niveau, durch die das Weingut über die Pfalz hinaus in den 90er Jahren berühmt wurde. Seitdem wird stetig an der Qualität der Knipser Weine gearbeitet. Im Jahr 2011 ist eine neu gebaute Vinothek zum Gut hinzugekommen.

Große Gewächse aus der Pfalz

Spezialität des Weingutes Knipser sind  vor allem trockene Weine aus überwiegend klassischen Rebsorten. Das milde Klima der Pfalz erlaubt zunehmend mit internationalen Rebsorten, die pfälzisch interpretiert werden, zu experimentieren. Einen besonderen Fokus legt die Familie Knipser auf die Großen Gewächse von Riesling und Spätburgunder. Rebflächen wie der Laumersheimer Kirschgarten, der Kapellenberg oder der Steinbuckel ermöglichen den Ausbau von grandiosen Lagenweinen.  Eine bewährte Manier des Weingutes ist es zudem, Weine erst zur Trinkreife zum Kauf anzubieten. Die Spitzenweine lagern in Laumersheim jahrelang im Weinkeller, bevor sie bei bester Reife zum Kauf angeboten werden.

Süffige Weine für jeden Tag

 Die Pfälzer Rieslinge aus dem Hause Knipser sind von einer ausgeprägten Mineralität, feiner Frucht und animierender Säure. Interessante Ergebnisse liefern auch internationale Sorten wie ihr Sauvignon Blanc, ein sehr filigraner Wein, der feinfruchtig, aber dabei nie aromatisch überzogen ist. Auch ihre Cuvées wie ihr “Chardonnay & Weißburgunder” oder ihr “Gewürztraminer & Riesling” sind extrem süffige und universell einsetzbare Weine, die sich aber nie anbiedern.

Die Philosophie des unkomplizierten Genuss des Weinguts Knipser fassen die Brüder selbst wie folgt zusammen “Wir machen Weine und keine großen Worte. Wir stehen für Weine die Spaß machen. Dafür reduzieren wir Erträge, verlängern Reifezeiten und probieren Neues in aller Ruhe, bis wir einen Wein im Glas haben, der uns in jeder Hinsicht gefällt. Wir sind Pfälzer. Wir heben unsere Weine nicht auf den Thron, sondern stellen sie auf den Tisch.”

Barrique Vorreiter in Deutschland

Das VDP Mitglied Knipser hatte von Beginn an eine Passion für den Ausbau im Holzfass. Dabei nutzten die Brüder Knipser nicht die üblichen, großen Stück- und Doppelstückfässer, sondern bauten im gebrauchten Barriques nach französischem Vorbild aus. Zusammen mit anderen Top-Winzern wie Dr. Heger oder Bernhard Huber gründeten Sie das „Barrique Forum“. Dieser Zusammenschluss von Winzern verschrieb sich dem damals noch umstrittenen Ausbau im Barrique. Sie perfektionierten diesen Ausbau so weit, dass die besagten Weine bei der Qualitätsweinprüfung nicht mehr als untypisch abgelehnt wurden.


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