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Oliver Zeter

"Hingabe und Zeit" steht auf etlichen Etiketten von Oliver Zeter, dazu gehört für ihn mit Kopf und Bauch zu denken. Wetter, Böden und Reben im Einklang verstehen und danach zu handeln. Minimalistisch arbeiten und aus vollem Herzen leben - Das ist sein Credo.
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6er Paket Bärentatze Cuvee Rot 2022
Der Cuveé Rot besteht aus pfalztypischen Rebsorten, wie dem Merlot und St. Laurent. Der vegane Rotwein wird ohne Insektizide angebaut. Der kleine Bär ist ein fruchtbetonter Rotwein, der hervorragend zu Grillabende oder Barbecue passt.
62,90 €

4.5 l (13,98 € / l)

6er Paket Oliver Zeter Bärentatze Cuvee Rose
Der Cuvée Rosé entsteht aus dem Saftabzug der Rotweine vom Weingut Oliver Zeter. Er besteht aus den typischen Rebsorten der Pfalz, die erst reinsortig im Edelstahl ausgebaut werden, um den jeweiligen sortentypischen Charakter zu erhalten, danach werden sie cuvetiert und es entsteht ein toller trockener, fruchtiger und würziger Rosé.
52,90 €

4.5 l (11,76 € / l)

6er Paket Oliver Zeter Bärentatze Cuvee Weiß
Der Cuveé weiß von Oliver Zeter ist ein fruchtiger, weißer Cuvée aus Weißburgunder, Sauvignon Blanc und weiteren Bukettrebsorten, die erst sortenrein und kühl im Stahltank vergoren und danach anteilig miteinander assembliert wurden. Dadurch erhält der Wein seinen feinen und exotischen Charakter.
62,90 €

4.5 l (13,98 € / l)

6er Paket Oliver Zeter Sauvignon Blanc 2022
Der Sauvignon Blanc von Oliver Zeter wird in insgesamt acht Weinbergen in der Südpfalz und der Mittelhaardt angebaut. Die unterschiedlichen Mikroklimata der verschiedenen Lagen wirken sich positiv auf seine Diversifizierung der Aromen aus. Ebenso unterschiedlich wie die Lagen sind auch die Böden, auf denen die Rebstöcke wachsen. Die Weinberge sind dauerbegrünt, teils mit natürlichen Kräutern als auch mit Graseinsaat. So entsteht ein zarter und verspielter Weißwein, mit Noten von Stachelbeere und Limette, am Gaumen leicht und finessenreich. Der Sauvignon Blanc ist ein veganer Wein.
78,90 €

0.75 l (105,20 € / l)

Baer Sauvignon Blanc 2016
„Baer“ war der Name von Oliver Zeters Urgroßvaters Walter Richard Baer, der bereits in den 30iger Jahren „Modell“ für den weinliebenden Bären stand, der heute das Wein-Etikett ziert. Alle Weine von Oliver Zeter gehören zur Bären-Familie, aber den „Baer“ kann es nur einmal geben. Er ist ein großes Wagnis, der nächste Schritt. Die Sauvignon Blanc-Reben für den „Baer“ stehen auf sehr skelettreichem Buntsandsteinboden in Hambach. Durch die geringe Fertilität dieser besonderen Parzelle können die Trauben sehr lange am Stock verweilen, ohne dabei überreif oder gar faul zu werden. Trotz des recht späten Lesezeitpunktes und den gelben Traubenbeeren steigt das Mostgewicht kaum über 90° Oe an und stellt somit eine perfekte physiologische Reife dar. Die Trauben wurden lange mazeriert, teils sogar maischevergoren und ohne Verwendung von Reinzuchthefen ausgebaut. Der junge Wein lagerte anschließend 18 Monate auf der Vollhefe im gebrauchten 500 Liter Tonneau und im 670 Liter fassenden Beton-Ei. Schließlich wird er auf Flaschen gezogen, in denen er noch einige Monate reifen durfte, um seine optimale Trinkreife zu erhalten. Der „Baer“ zeigt komplexe Noten von gekonnter Oxidation, außergewöhnliche Frucht, würzige Mineralität und so viele Facetten, wie kein anderer Sauvignon Blanc meiner Kollektion. Seine Verwandtschaft darf man am ehesten bei den vins naturels von der Loire suchen. Der Wein öffnet sich mit etwas Luft, deswegen bitte vorzugsweise in großen Gläsern servieren oder karaffieren.
35,40 €

0.75 l (47,20 € / l)

Bärentatze Cuvee rot 2022
Der Cuveé Rot besteht aus pfalztypischen Rebsorten, wie dem Merlot und St. Laurent. Der vegane Rotwein wird ohne Insektizide angebaut. Der kleine Bär ist ein fruchtbetonter Rotwein, der hervorragend zu Grillabende oder Barbecue passt.
7,90 €

0.75 l (10,53 € / l)

Grauburgunder 2022
Oliver Zeter Grauburgunder trocken Der Oliver Zeter Grauburgunder stammt aus der Südpfalz und wächst dort auf einem südlich ausgerichteten Weinberg mit Löß- und Lehmböden und Kalkunterlage. Nach der Lese wurden die Trauben im Weingut Oliver Zeter sofort pneumatisch gepresst, um keine Aromen zu verlieren. Die darauffolgende Vergärung fand zum grössten Teil im Edelstahltank bei ca. 18 Grad Celsius statt. Dabei wurde darauf geachetet, dass die Gärung sehr langsam verlief und die Aromen geschont wurden. Der andere geringere Teil wurde im Holzfass vergoren. So schmeckt der Grauburgunder Oliver Zeter Der Zeter Grauburgunder ist trocken ausgebaut. Die Restzuckerwerte liegen meistens unter 5 Gramm / Liter. Der Körper ist  saftig und zugleich frisch, aromatisch und vollmundig. Dabei achtet Oliver Zeter darauf, dass der pfälzer Grauburgunder immer genügend Druck hat. Durch das Feinhefelager und die fast unfiltrierte Abfüllung bekommet der Oliver Zeter Grauburgunder noch mehr Charakter und Tiefgang. Durch den dezenten Einsatz von gebrauchten Barriques und Stückfässern gesellen sich noch ganz leichte Holznoten mit dazu. Ein bisschen Vanille, ein Hauch von frischem Holz. So sollte man den Zeter Grauburgunder genießen Der Grauburgunder Oliver Zeter darf schon ein halbes Stündchen vorher geöffnet werden. Ein bisschen Luft tut ihm ganz gut. Leicht gekühlt bei ca. 7-9 Grad und einem mittelgroßen Weissweinglas schmeckt er am besten. Die vielen verschiedenen Aromen brauchen Platz im Glas. !Übrigens, wundern sie sich nicht wenn der Grauburgunder in einem zarten Rose aus der Flasche strömt. Je nach Maischestandzeit und Jahrgang kann das vorkommen, da Färbung der Traubenhaut etwas dunkler ist. !  
9,80 €

0.75 l (13,07 € / l)

Pinot Noir Mineral 2021
Wie es der Name schon vermuten lässt, so ist dieser Pinot Noir besonders durch seine unterschiedlichen Bodentypen geprägt, auf denen die insgesamt vier Weinberge wachsen. Die Pinot Klone 828, 777, Auer und 20,13 wachsen in der Südpfalz auf Sand, Kalk, Ton und Löss. Die Rebenerziehung erfolgt als Flachbogen für eine bessere Durchlüftung der Traubenzone und für eine gleichmäßigere Positionierung der Trauben. Wie in allen Weinbergen kommen auch hier keine Herbizide zum Einsatz, um eine ausgeglichene Weinbergsflora zu erhalten. Gelesen wurden die Trauben von Hand. Die offene Maischegärung fand spontan und mit einer Zugabe von ca. 15% unentrappten Trauben statt. Nach circa 10 Tagen der Extraktion wurde der Jungwein abgezogen und für 12 Monate in gebrauchten Barriques aus französischer Eiche ausgebaut und später ohne Filtration gefüllt. Das subtile und vom Terroir geprägte Weinprofil einer jeder Parzelle ist der gemeinsame Nenner. Der Wein zeigt ein finessenreiches Sauerkirsch-Bukett mit packender Mitte am Gaumen und einem straffen Finale.
17,90 €

0.75 l (23,87 € / l)

Sauvignon Blanc
Oliver Zeter Sauvignon Blanc trocken Der Oliver Zeter Sauvignon Blanc ist der bekannteste Wein im Portfolio. Der Sauvignon Blanc hat ihn bei seinen Auslandsaufenthalten am meisten beeindruckt. So hat er sich zum Ziel gesetzt den Sauvignon Blanc auch in der Pfalz heimisch zu machen. Es sind mehrere Weinbergslagen mit Sauvignon Blanc bzw. mit verschiedenen Sauvignon Blanc Klonen bepflanzt. Genauer gesagt sind es acht verschiedene Weinbergslagen in der Pfalz. Außerdem hat er verschiedene Sauvignon Blanc Klone gepflanzt, die jeder für sich einen eigenen Sauvignon Blanc Typ hervorbringt. "Oliver Zeter darf man ruhig als Wirbelwind in Sachen Sauvignon Blanc bezeichnen. Sich mal ausruhen, auf dem, was er erreicht hat ? Nö" (Vinum Weinguide)   Das Geheimnis des Zeter Sauvignon Blanc Sowohl das Klima als auch die Böden unterscheiden sich in den verschiedenen Weinbergen. So erreicht Oliver Zeter in jedem Weinberg einen anderen Typ Sauvignon Blanc. Die Lagen und die verschiedenen Mikroklimen formen den Charakter der einzelnen Sauvignon Blanc Partien. Außerdem werden die verschiedenen Weinbergslagen zu verschiedenen Zeitpunkten gelesen. Teilweise werden die Trauben mit der Hand gelesen, teilsweise auch mit dem Vollernter. Oliver Zeter versucht mit der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie. Die Weinberge sind dauerbegrünt, teils mit Kräutern die in der Umgebung wachsen und teils mit Gras. Dadurch bleibt der Boden locker und gut durchlüftet.  Ein Teil des Sauvignon Blanc Oliver Zeter wird schon sehr früh gelesen, ein anderer sehr spät. So bekommt Oliver Zeter unterschiedliche Fruchtnuancen in seinen Wein. Früh geerntet errinnert der Sauvignon Blanc an Stachelbeere und Südfrüchte. Je später er gelesen wird, erinnert der Geschmack mehr an grüne Paprika. Die Öchslegrade der ersten Partien liegen immer bei ca. 80 Grad. Ein weiterer Teil der Sauvignon Blanc Trauben werden im vollreifen Zustand geerntet und ein Teil sogar im überreifen Zustand. "Wo ihm kaum einer was vormacht, das ist die Rebsorte Sauvignon Blanc, mit der ein Viertel seiner Rebflächen bestockt sind" (Vinum Weinguide)   Vinifikation Um dem Oliver Zeter Sauvignon Blanc einen internationalen Touch zu geben werden die Trauben nach dem pflücken möglichst unter Ausschluß von Luft gelagert bzw. transportiert. Dies macht man mit Hilfe von Trockeneis. Das gefrorene CO2 ist schwerer als Luft und legt sich über die Trauben und verdrängt den Sauerstoff. Diese reduktive Variante fördert die fruchtigen Nuancen des Weines. Die Trauben werden in einer pneumatischen Presse weiterverarbeitet. Bei niedrigem Druck, damit keine Bitterstoffe aus den Kernen in den kostenbaren Saft kommen. Ein Teil wird spontan vergoren, ein Teil der Sauvignon Blanc Trauben mit Reinzuchthefen. Dies geschieht fast alles in Edelstahltanks. Auf Holz wird nicht ganz verzichtet. Oliver Zeter möchte einen möglichst fruchtigen Sauvignon Blanc vinifizieren. Der ganz kleine Teil, der im Holz lag ist für das gewisse etwas zuständig. So bekommt der Sauvignon Blanc Zeter seinen ganz besonderen Charakter ohne die Frucht aus den Augen zu lassen. Der Pfälzer Sauvignon Blanc wird auch nur einmal filtriert, da bei jedem Filtrationsdurchgang auch etwas Geschmack verloren geht. Erst zum Schluß werden diese zwei Partien wieder vereint und kommrn auf die Flasche. So entsteht ein facettenreicher, aromatischer und präsenter Oliver Zeter Sauvignon Blanc, der schon bei einigen Blindverkostungen ganz vorne lag.
11,90 €

0.75 l (15,87 € / l)

Sauvignon Blanc Fumé 2021
Oliver Zeter Sauvignon Blanc Fume Der Oliver Zeter Sauvignon Blanc Fume bildet die Speerspitze bei den Sauvignon Blancs. Oliver Zeter aus Neustadt in der Pfalz ist bekannt für diese Rebsorte. In insgesamt sieben verschiedenen Lagen bzw. Weinbergen baut Oliver Zeter diese exotische Weissweinsorte in der Nähe von Neustadt an. In jeder Lage hat der Winzer aus der Pfalz verschiedene Klone gepflanzt um verschiedene Typen zu erhalten. Auch der Zeter Sauvignon Blanc Fume hat seinen ganz eigenen Charakter. Viel Hefe, rauchig mineralisch, Feuerstein, Grapefruit, pikante Säure, Ananas, langer Abgang   Hier wächst der Fume Die Trauben für den Oliver Zeter Sauvignon Blanc Fume  kommen aus den ältesten Rebanlagen. Die Reben werden hier im Kordonstil angebaut. Dies erlaubt dem Winzer eine einfacher zu behandelnde Traubenzone, da die Trauben für den Sauvignon Blanc fume Zeter ausschließlich mit der Hand geerntet wird. Die Weinberge werden nach ökologlischen Richtlinien bearbeitet. Es wachsen verschiedene Kräuter aus der Region. Außerdem wird zwischen den Rebzeilen Gras angesät. Dies schützt den Boden vor Verdichtung und vor dem Ausschwemmen des Weinberges. Das Ökosystem bleibt intakt und der natürliche Schutz der Weinberge wird gestärkt. Vinifikation Der Saft der frisch gepressten Trauben wurde sofort in Barriques gelegt und danach spontan vergoren. Der Weisswein aus der Pfalz wurde keinem biologischen Säureabbau unterzogen. Nach der Gährung wurde der Wein in Stahltanks umgefüllt und durfte dort weiterreifen. Im Sommer des darauf folgenden Jahres wird der Sauvignon Blanc Fumé dann auf die Flasche gefüllt und kommt in den Verkauf.    Der Sauvignon Blanc Fume behauptet sich zwischen den prominentesten, internationalen Vertretern der Rebsorte (BlICK Schweizer Magazin)   So schmeckt der Oliver Zeter Sauvignon Blanc Fume Fume bedeutet so viel wie "Rauch". Dies kommt von der Lagerung neben dem Stahltank auch im Holzfass. Die gibt dem pfälzer Weisswein den speziellen Kick. Der Sauvignon Blanc aus der Pfalz wird dadurch komplexer und tiefgründiger. Durch diese spezielle Methode bekommt der Oliver Zeter Sauvignon Blanc Fumé neben den rebsortentypischen Aromen auch leicht rauchige "Fumé" Aromen. Durch den Holzfass Aufenthalt ist der Wein langlebiger und darf vor dem servieren kurz dekantiert werden. Er braucht Luft um die zusätzlichen Aromen zu entfalten. 
18,90 €

0.75 l (25,20 € / l)

Syrah
Bereits 2009 wurde der erste Syrah-Weinberg in Hambach gepfanzt, 2013 folgte der zweite Wingert in der Lage Rhodter Rosengarten. Die Setzlinge kamen direkt von einer Rebschule in Orange/Rhône, deren Reben weltweit für ihre herausragende Qualität bekannt und gesucht sind. Beide Lagen sind geprägt von ihrer Ost-Süd-Ausrichtung und von den skelettreichen, schnell erwärmbaren Böden. Perfekte Voraussetzungen für diese wärmeliebende Rebsorte der Rhône. In der Nase zeigt sich der Wein fein und frisch, mit leichten Nuancen von Eisen und viel blauen Beeren. Am Gaumen feischig, leicht rauchig mit schwarzen Oliven und reifen Schlehen. Der Wein zeigt enorme Konzentration ohne ins marmeladige abzutriften.
14,60 €

0.75 l (19,47 € / l)

Viognier 2022
Oliver Zeter Viognier trocken Der Viognier von Oliver Zeter ist ein recht seltener Wein. Der Viognier ist in Deutschland eigentlich nicht heimisch und darf hier nur als Versuchsanbau angebaut werden. Der Viognier kommt ursprünglich aus Frankreich und ist dort für seinen cremigen opulenten Charakter beliebt. Die Traubensorte ist sehr aufwendig zu pflegen und ist eine eher spätreifende Traubensorte. Das typische florale Aromenspiel erinnert an Mirabellen, Muskat oder auch Rosen.  Die Trauben des Viognier sind sehr empfindlich und müssen sorgsam behandelt werden. Im Weingut bei Oliver Zeter werden die Trauben sanft gepresst und gemahlen. Nach der Gärung wird der Weißwein in gebrauchte und neue Barriques gelegt und dort bleibt er dann bis zum nächsten Sommer. Dadurch bekommt der Viognier seine Vielschichtigkeit, seine leckere Fruchtsüße und die feinen Röstaromen. Der Alkohol fällt beim Viognier sehr kräftig aus. 13,5 sind keine Seltenheit.
17,90 €

0.75 l (23,87 € / l)

Viognier Zafrán 2022
Der Name „Zafrán“ leitet sich von der orientalisch anmutenden Charakteristik und der safranähnlichen Farbe des Weines ab. Die Reben für den Zafrán stehen auf sehr skelettreichem Buntsandsteinboden in der heißesten Lage von Hambach, bezeichnenderweise auch unter dem Gewannenamen „Feuer“ bekannt. Es lag also auf der Hand, die geringe Ausbeute dieser Kleinlage separat und nur mit minimalen Eingriffen auszubauen. Die Trauben wurden bereits nach der Blüte halbiert und sehr spät in vollreifem Zustand gelesen, lange mazeriert, teils sogar maischevergoren und ohne Verwendung von Reinzuchthefen ausgebaut. Danach kam der Wein für 12 Monate in 500 Liter fassende Tonneaux aus neuem und gebrauchtem Holz. Der Wein zeigt vielfältige Gewürznoten, wie sie sich beim Schlendern über einen orientalischen Basar zeigen, die Frucht ist geprägt von hoher Reife, aber ohne in eine fruchtige Exotik abzugleiten. Seine Komplexität speist sich aus der enormen mineralischen Dichte und der Maischegärung. Der Wein öffnet sich mit etwas Luft, deswegen bitte vorzugsweise in großen Gläsern servieren oder karaffieren.
35,40 €

0.75 l (47,20 € / l)

Zahir
Oliver Zeter hatte den Wunsch, zur Schaffung eines großen deutschen Rotweins aus den typischen bordelaiser Rebsorten Cabernet Franc (60%), Merlot (25%) und Cabernet Sauvignon (15%). Die Reben für den Zahir stehen auf sehr skelettreichen Buntsandsteinboden in der heißesten Lage von Hambach, bezeichnenderweise auch unter dem Gewannenamen „Feuer“ bekannt. Die Trauben wurden bereits nach der Blüte halbiert und sehr spät in vollreifem Zustand gelesen und ohne Verwendung von Reinzuchthefen in Holzbottichen auf der Maische vergoren. Danach wurde der Wein für 14 Monate in meist neuen 500 Liter und 300 Liter-Fässern ausgebaut. Nur die besten Fässer wurden anschließend für die Cuvée ausgewählt, die dann nochmals für ein weiteres Jahr in gebrauchten Fässern gelagert wurde. Der Wein ist komplex und lang ohne mit fetter Frucht blenden zu wollen. Seine Stärke entstammt der Struktur. Der Wein öffnet sich mit etwas Luft, deswegen bitte vorzugsweise in großen Gläsern servieren oder karaffieren.
Varianten ab 35,40 €
39,40 €

0.75 l (52,53 € / l)