Rosé brut 2020


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Inhalt: 0.75 l (26,53 € / l)
Artikel-Nr.: 504940

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Jahrgang

Produktinformationen

Der Von Buhl Rose brut ist ein sortenreiner Spätburgunder bzw. Pinot Noir Sekt als Rose versektet. Das auch in der Champagne der Pinot Noir für den Rose Champagner verwendet werden ist kein Zufall. Auch die feine Perlung und wunderbar runde Körper lässt nicht verbergen, wo der Kellermeister sein Handwerk gelernt hat. Der Weingut Reichsrat von Buhl Rosè Sekt brut lag über 15 Monate auf der Hefe.

Vinifikation und Ausbau

Lese der Spätburgunder Trauben für die Produktion des Sektgrundweins für unseren Rosé läutet Jahr für Jahr den Erntebeginn bei Reichsrat von Buhl ein. Die Trauben werden per Hand gelesen, entrappt, so schonend gepresst, dass nur etwa 500ml Most pro Kilogramm Trauben erzielt werden und anschließend in Edelstahl und Doppelstück-Holzfässern vergoren. Die anschließende klassische Flaschengärung und 26 monatige Lagerung auf der Hefe gibt dem Sekt von Buhl Rose brut das feinperlige Mousseux und die zarten Brioche-Noten. Der Reichsrat von Buhl Rose brut ist ein  animierender Aperitif, der dank seiner inneren Kraft und Struktur auch die Begleitung von Fleischgerichten nicht scheut.

Steckbrief
Hersteller: Weingut Reichsrat von Buhl
Weinart: Sekt
Weingut: Reichsrat von Buhl
Lieferzeit: 2-3 Tage
Rebsorte: Spätburgunder
Land: Deutschland
Region: Pfalz
Unterregion: Mittelhaardt
Ort: Deidesheim
Alkoholgehalt in %: 12
Qualitätsstufe: Sekt b.A.
Stilistik: trocken
Allergen Sulfite: Ja
Vegan: Nein
Ausbau: Stahl
Trinktemperatur: 6°C - 8°C
Lagerpotential: 15
Geschmack: trocken
Duft: Himbeeren, Erdbeeren, Hagebutten und etwas Pfirsich
Weingutadresse: Weingut Reichsrat von Buhl GmbH Weinstraße 18-24 67146 Deidesheim
Informationen zum Weingut
Weingut Reichsrat von Buhl
1849 wurde das Weingut Reichsrat von Buhl gegründet und steht seitdem für edle Rieslinge und hervorragende Winzersekte. In seiner 150jährigen Geschichte hat das Weingut viel erlebt, von 1989 bis 2013 war das Weingut an den japanischen Geschäftsmann Toyohiro Tokuoka verpachtet, wurde aber noch während der Pacht im Jahr 2005 vom Neustadter Unternehmer Achim Niederberger gekauft. Seit August 2019 sind Gregor Hofer und Peter Hüftlein-Seeger Geschäftsführer des Weingutes, das auf der gesamten Betriebsfläche ökologisch und nachhaltig arbeitet, die Weinberge und Weine sind ökologisch zertifiziert.

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